Felix Baumann studierte in Luzern Schul- und Kirchenmusik. Zum Komponisten bildete er sich in Basel aus, bei Roland Moser und Detlev Müller-Siemens. Beim Schlagzeuger Pierre Favre beschäftigte er sich eingehend mit Rhythmus. Felix Baumann erkundet Bewegungen, interessiert sich für Wahrnehmung und Verständigung. Die Stadt Zürich verlieh ihm 2002 das Werkjahr für Komponisten. Mehrmals war er an Festivals und Symposien Gast im Ausland. Felix Baumann leitet an der Hochschule für Musik und Theater Zürich die Abteilung Theorie und Komposition. Der Auftrag an Felix Baumann ist der Auftakt zu jährlichen Uraufführungen von Werken, welche die Kammer Solisten Zug für sich komponieren lassen.
In Zusammenarbeit mit der Theater und Musikgesellschaft Zug.
Unterstützt durch Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr.
Toshio Hosokawa (*1955)
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Sen VII (1995) für Fagott solo
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Michael Jarrell (*1958)
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Assonance (1983, rév. 1998) pour clarinette en Sib seule
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Joseph Haydn (1732 – 1809)
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Divertimento D-Dur, Hob. XIV: Nr. 28 für Fagott, Klarinette und Violoncello
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Felix Baumann (*1961)
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Schwebungen (2003) für Violoncello solo
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Felix Baumann (*1961)
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Übergang (Uraufführung) für Bassklarinette, Fagott und Violoncello
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Joseph Haydn (1732 – 1809) |
Divertimento D-Dur, Hob. XIV: Nr. 118 für Fagott, Klarinette und Violoncello |
Heinrich Mätzener, Klarinette
Stefan Buri, Fagott
Regula Maurer, Violoncello