«In der Entfernung erfährt man nur von den ersten Künstlern, und oft begnügt man sich mit ihrem Namen; wenn man aber diesem Sternenhimmel nähertritt und die von der zweiten und dritten Grösse nun auch zu flimmern anfangen und jeder auch als zum ganzen Sternbild gehörend hervortritt, dann wird die Welt weit und die Kunst reich.» – Goethe, Italienische Reise 1786.
Johann Evangelist Brandl genoss als Knabe Gesangsunterricht, spielte später Violine, unternahm Konzertreisen und komponierte. Seine Lieder und Kammermusik waren damals sehr beliebt. Haydn war das Vorbild.
Johann Evangelist Brandl (1760 – 1837)
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Quintett F-dur op. 52, Nr. 2 für Fagott, Violine, zwei Violen und Violoncello
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Franz Schubert (1791 – 1828)
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«Auf dem Strom» op. posth. 119 D 943 (1828) in E-Dur für Tenor, Klavier und Violoncello
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Joseph Haydn (1732 – 1809)
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Trio g-Moll H. XV Nr. 1 für Klavier, Violine und Violoncello
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Joseph Haydn (1732 – 1809) |
Schottische Lieder (Volksliedbearbeitungen für William Whyte) für Tenor, Klavier, Violine und Violoncello
Fließ leise, mein Bächlein H. XXXIa No 253A Es weiden meine Schafe H. XXXIa No 153 Im Schummern H. XXXIb No 36 |
Raphaël Favre, Tenor
Stefan Buri, Fagott
Monika Baer, Violine
Mechthild Karkow, Viola
Emmanuel Carron, Viola
Luise Buchberger, Violoncello
Margarete Kopelent, Hammerflügel