Blumen über dem Resonanzrahmen des Flügels.   Foto: Stefan Weibel
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«ausserordentlicher beyfall»

Do, 15. Mär. 2007, 20:00, Institutskapelle Maria Opferung, Klosterstr. 2, 6300 Zug

Wolfgang Amadeus Mozart selbst schätzte sein in Wien für die Konzerte in der Fastenzeit 1784 komponiertes Klavierquintett KV 472 ausserordentlich hoch. Das geht aus seinem Brief vom 10. April 1784 an seinen Vater Leopold hervor, in dem es heisst:

«Ich habe 2 große Concerten geschrieben, und dann ein Quintett, welches ausserordentlichen beyfall erhalten; -ich selbst halte es für das beste, was ich noch in meinem Leben geschrieben habe.»

Ein neuer Geist der Subjektivität spricht aus diesem Werk. Jede Stimme ist gleichberechtigter Gesprächspartner, ein Prinzip, das Mozart gerade erst in seinen Violin-Klaviersonaten und Streichquartetten neu entwickelt hatte.

Programm

Franz Danzi

(1763 – 1826)

 

 

Quintett d-Moll, Op. 41 (1810)

für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott

 

Azzolino Bernardino Della Ciaia

(1671 – 1755)

 

 

Sonata Nr. 5, Op. IV (1727)

per Cimbalo di piano e forte

 

Bernhard Crusell

(1775 – 1838)

 

 

Concert-Trio F-Dur (1814)

für Klarinette, Fagott und Horn

 

Wolfgang Amadeus Mozart    

(1756 – 1791)

     

Quintett Es-Dur, KV 452 (1784)

für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier

Kammer Solisten Zug

(auf historischen Instrumenten)

Philipp Mahrenholz, Oboe
Andreas Ferraino, Klarinette
Olivier Darbellay, Horn
Stefan Buri, Fagott
Naoki Kitaya, Hammerflügel

 

 

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